Ups und Downs gehören zu einem Menschenleben dazu. Jeder von uns hat
bestimmt schon eine Lebenskrise durchgemacht. Die Einen eine kleinere, kürzere
und die Anderen eine schwerfälligere und durchzogenere Zeit, die einem vieles
abverlangt hat. Was bei beiden, der kürzeren und der längeren Flaute, auftritt, ist,
dass du und deine Ressourcen auf die Probe gestellt werden. Und mit Krisen
einhergehen tut der Stress, der dabei aufkommt.

Negativer Stress vs Positiver Stress
Dabei gibt es den negativen Stress, der dich nicht mehr so gut schlafen lässt, der
deine Konzentrationsfähigkeit im Alltag trübt oder der dich generell reizbarer macht.
Es gibt auf der anderen Seite durchaus auch den positiven Stress. Wenn du einem
Ereignis mit Vorfreude entgegenschaust und es dich fasziniert und begeistert, ist von
diesem die Rede. Das kann beispielsweise deine geplante Reise sein, für die du
noch dieses und jenes planen und organisieren darfst.

Stress in der Genetik?
Es ist erwiesen, dass ein Teil der Stressbewältigung mit der genetischen
Veranlagung zu tun hat. Wie viel Stress und welcher Art von Stress wurdest du
während deiner vorgeburtlichen Zeit, aber auch während deinen ersten
Lebensjahren, ausgesetzt? War er druckvoll, mühevoll und belastend oder war er
euphorisch, lebendig und hochgestimmt? So oder so haben sich in deinem
Gehirn bereits die ersten Synapsen gebildet, also deine ersten Verbindungen
zwischen deinen Nervenzellen. Und auf diese Ressourcen hast du durch deine
weiteren Erfahrungen dein Umgang mit Stress aufgebaut.

Glaubenssätze prägen dich – negativ oder positiv

So kann es sein, dass du dich nie als sehr sportlich empfunden hast und dadurch
fällt es dir heute umso schwerer, dich und deinen Körper bewusst für Sport zu
motivieren. Wenn du dazu noch Aussagen wie «Sport ist Mord» und dergleichen
gehört hast, hat dich das in deiner Haltung bestätigt. Jede Art von körperlicher
Anstrengung, Bewegung, Fitness und Sport ist eine Tortur für dich und schon beim
Gedanken daran zieht es sich in dir zusammen. Vielleicht kennst du das von dir?
Oder vielleicht kennst du körperliche Schmerzen, die du bei deinem Arzt/deiner
Ärztin schon einmal gezeigt hast? Was es genau ist, konnte nicht herausgefunden
werden. Demotiviert bist du in diesem Ärztezimmer gesessen und hast dir gedacht,
dass es doch nicht so schwer sein kann, die Ursache für deine Schmerzen
herauszufinden. Er oder sie hat dir dann einfach gesagt, was viele sagen: Treibe
Sport, um deine Muskeln aufzubauen und fitter zu machen. Bewege dich, um
deine Gelenke zu stärken, deine Körperhaltung zu verbessern und deine
körperlichen Schmerzsymptome zu bekämpfen. Wirklich gelohnt hat sich dein
Arztbesuch also nicht.

Wir von Seelandfactory unterstützen dich dabei mit unserem Stoffwechsel-Kickstart Programm. Hör nicht auf den Satz *Einmal ist keinmal*. Ich bin davon überzeugt und weiss aus Erfahrung, dass Einmal schon viel ist. Und darauf kannst du aufbauen! Weil, schon nur mit einem Training pro Woche löst du wichtige Glücksgefühle aus, die dich die nächsten Stunden positiv beeinflussen. Mit der richtigen Trainingssteuerung und mentalen Unterstützung, linderst du körperliche Schmerzen und fühlst dich nach der Trainingseinheit gleich richtig wohl. Stell dir diese Freiheit in deinem Kopf vor!

Du bist für dich selber verantwortlich, niemand kommt dich retten

Aber hey, wie bei vielem im Leben darfst du die
Verantwortung über dich selbst übernehmen und aktiv etwas verändern. Und
weshalb das so wichtig ist, zeige ich dir im Verlauf von diesem Blog. Also, stay tuned
und lese unbedingt weiter. Es lohnt sich. Teil 2 folgt.

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Dieser Blog wurde von Yves Roeskens geschrieben